WHAT’S
COOKING? ist ein 2014 als Serie konzipiertes Format. Es besteht
aus einer jeweils 50-stündigen Nonstop-Versammlung zu aktuellen
und
akuten Bedingungen für künstlerisches Arbeiten. Künstlerische,
philosophische,
theoretische oder aktivistische Positionen treffen aufeinander, um simultan
zu produzieren, präsentieren, diskutieren und reflektieren.
WHAT’S COOKING? setzt Anfänge und hält die Türen für 50 Stunden
offen.
Spontane Gäste sind jederzeit willkommen, an den Um-Ordnungen zu
partizipieren.
Zentral ist eine reale Kochstelle, die alle Anwesenden versammelt und
jeden
Gast auch Wirt sein lässt: Kochen, Essen, Einmischen, Einmachen!
WHAT’S COOKING? im Ausstellungsraum Klingental nimmt
künstlerisches
Engagement und engagierte Kunstpraxis unter das Brennglas. Flankiert durch
die thematischen Inputs der «Side Dishes» und verschärft durch die akuten
Zeichen
der Pandemie, fragt (Can I work like this?) auch nach einem Wie des
Weiter. https://whatscooking2020.wordpress.com/
50 Stunden nonstop mit Tonjaschja Adler, Josefina León Ausejo, Hamza
Badran, Sofia Bempeza, Anne Brand Galvez, Daniela
Brugger, Bettina Carl, Deldar Felemez, Jasmin Glaab, Seda Hepsev, Fabio Luks, Irene Maag, Raphael Perret, Marion
Ritzmann, Annette Sense, Ana Vujic. https://www.instagram.com/caniworklikethis_whatscooking/
Side Dishes von Marina Belobrovaja, Jeanne van Heeswijk, Lisa Schiess
Konzept/Kuratorium/Organisation: data | Auftrag für parasitäre*
Gastarbeit Technische Begleitung: Thomas Heimann und Bruno Steiner, Ausstellungsraum
Klingental https://ausstellungsraum.ch/ Förderung: Ernst & Olga Gubler-Hablützel Stiftung, Fachstelle Kultur
Kanton Zürich, Hans und Renée Müller-Meylan Stiftung, MIGROS Kulturprozent, Stiftung
Temperatio.
Online-Podium FLORIEREN STATT STAGNIEREN Anliegen rund um das Auskommen und zur Diversität in der visuellen Kunst, 20.11.2020
Das Podium ist ein Beitrag der Künstlerin Irene Maag im Rahmen des auf 2021verschobenen Kunst-Happening WHAT'S COOKING? (Can I work like this?). Die Gesprächsrunde hat sowohl die aktuelle und generelle Situation von Kunstschaffenden und Projekträumen als auch insbesondere die Basler Förderstrukturen beleuchtet und diskutiert sowie Anliegen und Forderungen formuliert.
Podiumsgäste Künstler*innen: Irene Maag, Lysann König (Kaskadenkondensator, Summe.xyz) Verbände: Regine Helbling (Visarte, Taskforce Culture), Marc Joset (Kultur Baselland) Projekträume: Katharina Good (DOCK Kunstraum) Parlament: Claudio Miozzari (Grossrat, Kulturstadt Jetzt, Trinkgeldinitiative), Andrea Heger (Landrätin) Moderation: Michèle Meyer Konzept/Organisation: Irene Maag in Kooperation mit data | Auftrag für parasitäre* Gastarbeit
>>> postponed :-( >>>but coming soon in 2021 SEMAINE D'ACTIONS CONTRE LE RACISME INTERNATIONALE WOCHE GEGEN RASSISMUS, 20./21.3.2021 Ville de Payerne (Canton de Vaud) data | Auftrag für parasitäre* Gastarbeit: MARCHE ET ACTIONS CONTRE LE RACISME Mit diesem Projekt setzen wir unseren 2019 mit IL EST ONZE HEURES QUINZE begonnenen Dialog mit der Stadt Payerne fort. Aufgrund des Pandemieausbruchs mussten sämtliche für März 2020 geplanten Aktionen auf 2021 verschoben werden. Die zuvor im öffentlichen Raum gesammelten Statements der Payerner Bevölkerung zum Stichwort Rassismus haben wir zu MEMES verarbeitet (Abb.). Die Serie ist seit März 2020 auf
Instagram: #sacrpayerne
2021 GEPLANTE AKTIONEN: – Parcours gegen Rassismus durch die Stadt in 13 Etappen, in Kooperation mit der Bevölkerung von Payerne. –
Einweihung Banc du Dialogue auf der Place Général Guisan. Das von data entworfene Stadtmöbel fordert zum
behutsamen Antirassismus-Dialog auf: « Asseyez-vous face à face – Regardez-vous dans les yeux – Trouvez l’équilibre dans le dialogue » Setzen Sie sich einander gegenüber, blicken
Sie sich in die Augen, finden Sie die Balance im Dialog. – Öffentliche Plakat-Aktion mit Aufforderung zum Notieren eines persönlichen Antirassismus-Statements.
Dank an: Dino Belometti, Ville de Payerne, Canton du Vaud
Das Jahr 2020 hat uns alle vielseitig herausgefordert. Für unverdrossen inspirierende Lichtblicke im 2021 wünscht data guten Mut und ausreichend Papier!
Juni 2020
data | Auftrag für parasitäre* Gastarbeit, I can't breathe Isolierband auf Glas und Pavatex, ortsspezifische Installation.
Ein Beitrag für «BONUS TRACK 01», Vitrinen Müllerstrasse 71, 8004 Zürich. Kuratiert für Kunsthaus Aussersihl von Tanja Trampe, Georgette Maag, Moni Germann und Regula Spörri.
Installation in Vitrine: Cyanotypie auf
Aquarellpapier, Tuch, Audiofile (2’50) mit den Stimmen von: Catherine
Burky, Laurent Comtesse, Solune Muriset, Thao Muriset, Nicole Pidoux, Corinne
Rosset, Maeva Rosset, Loïse Seoane, Liliane Tonacini, Tanja Trampe.
5.5.–30.06.2019
// space out, une vitrine pour l’art, by Maeva Rosset // Rue du jura 5,
1530 Payerne, 0797977487 // http://www.maevarosset.com/spaceout
In seinem Roman «Un juif pour l’exemple», der «Geschichte eines sinnlosen Todes als
Memento und Lehrstück über menschliche Bestialität» (Nagel & Kimche 2009) rollt der Schriftsteller Jacques Chessex
ein Ereignis auf, das sich 67 Jahre
zuvor in Payerne zugetragen hatte. Dieses bildet das Zentrum dieser ortsbezogenen
Recherche. Am 16.4.1942, dem Tag des Viehmarkts, wurde der
jüdische Viehhändler Arthur Bloch von den Ortsansässigen Ballotte, Joss und den
Brüdern Marmier vom Marktplatz in einen Stall an der Rue à Thomas 9 gelockt und
dort wie ein Vieh geschlachtet und in Stücke zerlegt. Acht Tage später wurden
drei Milchkübel mit den Leichenteilen des Opfers aus dem Neuenburgersee geborgen.
Die vier Handlanger folgten dem Befehl ihres Anführers Fernand Ischi, den
Auftrag erteilte der hitlertreue Pastor Philippe Lugrin, ein Wortführer der Nazi-Partei
«Nationale Bewegung der Schweiz». Bei der Festnahme bekannte sich Ischi als
Antisemit und verriet seine Handlanger. Die fünf Täter wurden sogleich zu
langen Haftstrafen verurteilt, deren antisemitisches Motiv hatten die Behörden jedoch
unterschlagen. Obwohl bereits in den 1970er-Jahren in journalistischen
Berichten thematisiert, reagierte das Parlament in Payerne erst nach Chessex'
öffentlichem Vorwurf der «Bagatellisierung» 2009 mit einer Gedenk-Resolution an
die antisemitische Tat. «J'imagine
Payerne aux mains d'un garagiste botté. (...) La croix gammée flotte sur
l'abbatiale. (...) Le petit
marchand de benzine devient Eichmann, ses acolytes dirigent l'épuration.»
(Jacques Chessex) Auf das erste Umherschweifen folgte die
konkrete Ortsbegehung. Spontane Arrangements und gemeinsame Handlungen
sind für die Feldforschung des Parasitären Prinzips unverzichtbar. Der
Spaziergang vom 17.3.2019 führte uns zu den drei zentralen Schauplätzen
der Tat
vom 16.4.1942: der Garage Ischi am Place Général Guisan, dem Marktplatz
in der Rue
de la Concorde sowie zum Stall in der Rue à Thomas 9. Beim gemeinsamen
Gehen verschränkten sich unsere Ermittlungen mit den Wissen der
Ortskundigen. Um diese Vielstimmigkeit hörbar zu machen, lasen wir in
der Rue à
Thomas 9, dem Ort, an dem Arthur Bloch ermordet und wie ein Vieh zerlegt
wurde,
gemeinsam Chessex’ neuntes Kapitel: «Il est onze heures quinze (…)».
Jede der zehn individuellen
Stimmen ist nun Teil der Audio-Installation vor der Vitrine. Die Rue à Thomas 9 ist heute ein Neubau für
betreutes Wohnen. Auf die Kennzeichnung des Tatorts wurde auch nach
der Umwandlung des Grundstücks verzichtet. Um nach 77 Jahren den
bagatellisierten
Antisemitismus mit dem Ort zu kontextualisieren, zeigen wir diesen
anhand
von drei Fotografien so wie er uns heute begegnet: banal. Der
vorenthaltenen Erinnerung setzen wir bewusst die monotone Erscheinung
entgegen.
Bei dem
manuellen Belichtungsverfahren der Cyanotypie bestimmt die Kraft des
Sonnenlichts die Konditionen der Bildherstellung. Die
Unvorhersehbarkeit der Sichtbarmachung gibt uns eine Gewissheit, dass
heutiges Handeln in der Zukunft verhandelbar bleiben wird.
Daher haben wir zum Abschluss unserer Ausstellung dem Stadtrat von Payerne einen Brief geschrieben mit der Aufforderung im Tausch gegen
eine Edition der Cyanoypien an der Rue à Thomas 9 eine Gedenktafel sowohl für
die 1942 begangene Tat ALS AUCH im Gedenken an Jacques Chessex anzubringen, der
2009 auf das Versäumnis öffentlich hingewiesen hat, nicht gehört wurde und im
selben Jahr verstarb.
data | Auftrag für parasitäre* Gastarbeit hat sein 16. Arbeitsjahr erreicht und denkt an dieser Stelle von August 2018 bis Juli 2019 monatlich über das Parasitäre Prinzip nach. data | Mission on para-sitic* guestwork has reached its 16th year of labour. On this occasion, we do monthly reflections on the Parasitic Principle. To be continued until July 2019.
*12)_07/2019) WAS WILL DAS PARASITÄRE
PRINZIP: Der Wirt des Parasitären Prinzips ist die Ressource. Das Parasitäre
Prinzip findet seine
Ressourcen im empathischen Abstand. Empathie entsteht im Einverleiben und
Anfangen. Anfangen ist dem Parasitären
Prinzip Reinvestition in ein
Zukünftiges, das es zu entdecken gilt.
* 11) _06/2019 WAS WILL DAS PARASITÄRE PRINZIP: Eine koordinatenlose leere Karte ist dem Parasitären Prinzip Navigation und Spielfeld. Ein befreiendes Lachen als Indikator für den Bruch im Prozess weckt seinen Spieltrieb. An solchen Kippmomenten orientiert sich das Parasitäre Prinzip.
*10) _05/2019 WAS WILL DAS PARASITÄRE PRINZIP: Das Parasitäre
Prinzip untersucht die Wertschätzung von Arbeit. Um Fragen nach
Care-Arbeit, Be-Lohnung und Selbstermächtigung aufzuwerfen und zu
reflektieren, schafft das Parasitäre Prinzip kooperative
Handlungsfelder.
*9_04/2019 WAS WILL DAS PARASITÄRE PRINZIP: Das Parasitäre Prinzip betreibt Ermittlungen. Es setzt sich in Beziehungen. Die ermittelten Abstände eröffnen den Blick auf das Entfernte: Wer Umwege geht, wird ortskundig.
*8_03/2019 WAS WILL DAS PARASITÄRE PRINZIP: Das Produkt des Parasitären Prinzips ist der künstlerische Prozess. Die ergebnisoffenen Prozesse finden in sozialen Räumen statt.
*7_02/2019 WAS WILL DAS PARASITÄRE PRINZIP: Das Parasitäre Prinzip folgt dem dokumentarischen »Aufsammel-Impuls«: Was an der Realität ist realistisch?
*6_01/2019 WAS WILL DAS PARASITÄRE
PRINZIP: Dem Parasitären Prinzip ist
Zeugenschaft eine Komplizin und eine Form der Übersetzung. Um Zeugnisse sicherzustellen,
nimmt das Parasitäre Prinzip die »Spur des Anderen« auf und setzt darin seine
Anfänge.
*5_12/2018 WAS WILL DAS PARASITÄRE PRINZIP: Das Parasitäre Prinzip
basiert auf einem symbiotischen Grundsatz, der den Wirten und die
Gesamtheit der ihn besiedelnden Gäste
als Einheit begreift. Mithilfe dieser Abhängigkeiten fordert das
Parasitäre Prinzip aus sozialem Gefüge, Organisation von Orten und
Partizipation ein konfliktreiches Setting heraus.
*4_11/2018 WAS WILL DAS PARASITÄRE PRINZIP: The Para-site Principle is a tool for UN-LEARNING. We engage on the brink of knowledge and expertise. The Para-site Principle is a tool for RE-ENACTING memories.
*3_10/2018 WAS WILL DAS PARASITÄRE PRINZIP: Das Parasitäre Prinzip
ist ein ästhetisches Praxiswerkzeug. Sein Handeln ist
multiperspektivisch und seine Rahmung die Wirklichkeit. Das Parasitäre
Prinzip setzt Anfänge, versammelt und involviert Öffentlichkeiten. Dennoch
ist es nicht repräsentativ und kennt keine Absicht.
*2_09/2018 WAS WILL DAS PARASITÄRE PRINZIP: Wir sind Gastarbeiterinnen und verteidigen die Freiheit unseres Auftrags, der nicht gefallen und niemandem dienen muss. *1_08/2018 WAS WILL DAS PARASITÄRE PRINZIP: Wir sind keine Parasiten. Wir sind Kommensalen. Kommensalen sind in der Ökologie probiotische Mitesser, die sich den Nahrungsüberschüssen artfremder Organismen bedienen. In der interspezifischen Wechselbeziehung sind sie gleichberechtigte Tischgenossen (Kommensalismus von lat. Mensa / dt. Tisch).
01.–12.2017 If you're happy and you know it and you really want to show it PLEASE SEND BACK YOUR CARD TO US TO SHARE WITH US A MOMENT OF HAPPINESS!
WHAT'S COOKING? A re-arrangement | Eine Um-ordnung (on collaboration and parasitic strategies) Fr. 5. Mai (18:00/6 pm) bis So. 7. Mai 2017 (nonstop) Fr. 12. Mai (18:00/ 6 pm) bis So. 14. Mai 2017 (nonstop) Haus zur Glocke, Seestrasse 91, CH-8266 Steckborn www.hauszurglocke.ch Dokumentation/Blog: whatscooking2017site.wordpress.com Ein kuratorisches Format organisiert von / a curatorial formation organized by data | Auftrag für parasitäre* Gastarbeit, www.menuedata.net Eine Nonstop-Versammlung mit Beiträgen von / A nonstop gathering with contributions by: WHAT‘S COOKING? 1: Jso Maeder, Matthias Meindl, Maya Minder & Serena Gadaleta, Stefanie Knobel & Angela Wittwer, Maria Pomiansky, Christian Selig, Yota Tsotra, Judit Villiger. WHAT‘S COOKING? 2: Bettina Diel, Mo Diener & RJSaK, Simon Ledergerber, Maria Pomiansky, Stefan M. Seydel, Alexander Tuchaček, Judit Villiger, Anne Käthi Wehrli.
WHAT‘S COOKING? ist eine seriell angelegte, kuratorische Um–ordnung. Die offene 50-Std.- Nonstop-Versammlung richtet sich auf spekulative, diskursive und transdisziplinäre Prozesse. WHAT‘S COOKING? zielt auf aktives, individuelles Involvement, relationale Strategien und mögliche Kollaborationen und versteht das Unvorhersehbare als seine Bedingung. WHAT‘S COOKING? fordert zum gleichzeitigen Produzieren, Präsentieren, Reflektieren und Kollaborieren auf und versammelt diesmal 16 Positionen aus den Feldern bildende Kunst, künstlerischer Aktivismus, Theorie sowie des Kuratierens. WHAT‘S COOKING? experimentiert mit alternativen kuratorischen Ordnungen mittels Gesten der Überstürzung, Übertretung und Übertreibung. WHAT‘S COOKING? beginnt zu einem bestimmten Zeitpunkt und endet zu einem unbestimmten. – – – – – – – – – – – – – – – – WHAT‘S COOKING? is a series of curatorial re-arrangements. Built as an open 50-hours nonstop gathering, it focuses on speculative, discoursive and transdisciplinary processes. WHAT‘S COOKING? aims for active individual involvement, relational strategies, possible collaborations, and understands the unforeseeable as its prerequisite. WHAT‘S COOKING? calls for simultaneous production, presentation, reflection and collaboration and is this time featuring 16 positions ranging from fine arts, artistic activism, theory and curating. WHAT‘S COOKING? is experimenting with alternative curatorial orders fueled by gestures of precipitancy, transgression, and exaggeration. WHAT‘S COOKING? starts at a certain point in time but its end is undefined.
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––-------------------------------–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––------------------------------- data | Auftrag für parasitäre* Gastarbeit bewegt sich in Theorien und Praxen der Kunst und betreibtErmittlungen über das hartnäckig-formidable und kreative Potential des Parasitären Prinzips.
Das Parasitäre Prinzip (PP) umschreibt und reflektiert die von data | Auftrag für parasitäre* Gastarbeit praktizierte, kontextbezogene Arbeitsweise und dient ebenso als Werkzeug der Theorie sowie der künstlerischen und kuratorischen Intervention. Depot data | Zürich resp. Depot data | Basel sind feste Standorte, an welchen Material angelegt, Ideen verfolgt und Erzeugnisse dokumentiert werden. Gast data sind Interventionen, die meist ortsspezifisch und in sozialen Kontexten stattfinden. menuedata ist die koordinatenlose, leere Karte, mit deren Hilfe das, was data | Auftrag für parasitäre* Gastarbeit produziert, geordnet, verzeichnet und veröffentlicht wird.
* aktuell 7.2018–7.2019): Reflexionen über das Parasitäre als Arbeitsweise. Jeden Monat veröffentlichen wir in den sozialen Medien ein Statement als Kalenderblatt.